Systemisches Arbeiten/Aufstellen

Aufstellungen sind eine hervorragende Möglichkeit, seelische Prozesse eines Menschen oder einer Gruppe sichtbar zu machen. Ebenso um verborgene, unbewusste Potentiale ans Licht zu bringen.

In dem Moment wo etwas aus dem Unterbewusstsein ins Bewusstsein gerutscht ist, kann es nicht mehr im Verborgenen "unbewusst" agieren. Das bringt uns den großen Vorteil, jetzt aktiv mit dem ehemals Versteckten umzugehen.

Ich verwende beim systemischen Arbeiten unterschiedliche Formate, je nachdem, was bei dem jeweiligen Klient als sinnvoll erscheint:

Systemisches Arbeiten, Familienstellen
  • Aufstellen des Anliegen (nach Prof. Franz Ruppert)
  • klassisches Aufstellen des Familiensystems
  • Potentialaufstellungen (z. Bsp. Innere Tafelrunde)

Gerne arbeite ich mit Figuren oder imaginativ, wenn keine Gruppe von Stellvertretern vorhanden ist. Man erhält von Figuren zwar keine Rückmeldung, kann aber durch die Wahrnehmung der eigenen Gefühle, das Hineinversetzen in die einzelnen Personen und durch meine Rückmeldungen ein gutes Bild von der Dynamik oder von Verstrickungen erhalten. So ermöglicht diese Methode neue Einsichten und Lösungen.

Gelernt und unterwiesen in die einzelnen Techniken wurde ich von Dipl. psych. Erika Schäfer, Prof. Franz Ruppert, Rosina Sonnenschmidt, Hans TenDam und Siglinde Schneider.